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Alexandre Jardin Das, was mir die Erziehung erwähnt |
Die Erziehung ist, mittelfristig, die Lösung allein all unserer Probleme hinsichtlich der Entwicklung, hinsichtlich des Ausschlusses von Schwäche des Lebensstandards besonders der Gewalt. Ein Kind, das ein entwickeltes Wörterbuch besitzt, ist eine Person, die nicht schlagen wird. Wenn Sie der Samstag Abend am Kommissariat gehen, Sie begegnet sehr wenig von großen Lesern. Die Jugendlichen, die sich sich anhalten lassen, lesen wenig. Jene, die viel lesen, machen andere Sachen ihres Lebens, sie sagen die Sachen anders wie mit Fäusten. Sie organisieren sich in Gewerkschaften, Parteien, Assoziationen, Unternehmen, sie drücken sich anders wie durch die Gewalt aus. Die große Frage besteht darin zu wissen, wie dein machen geht, um das Erziehungsniveau unserer Bevölkerungen phantastisch zu heben. Ich sage sehr phantastisch, denn es ist der Weg allein, um der Globalisierung standzuhalten. Es ist notwendig, daß unsere Kinder viel besser erzogen werden, daß wir es nicht sind, was nur unsere Kinder bedeutet sind fast alle sehr große Leser. Das, was ich sage, scheint délirant, aber ich glaube, daß, wenn wir hundert tausend Rentner in den Grundschulen in Frankreich haben werden, die Kinder lesen zu lassen, wir ein Lesevolk machen werden also ein Volk, das sich viel besser in eine globalisierte Wirtschaft daraus hervorgehen wird. Wir haben die Wahl nicht, man muß unsere Kinder außergewöhnlich erheben. Man muß das Wörterbuch der Jugendlichen beträchtlich erhöhen, man muß sie zu mehr als zwei tausend laufenden Wörtern übergehen lassen. Der echte Ehrgeiz, den ein Volk sich zuweisen muß ist es, die phantastische Erhöhung des Erziehungsniveaus dieser Kinder. Es ist die einmalige Art und Weise, eine Republik und ihre wirklich lebenden Werte aufrechtzuerhalten. |
Das vollständige Interview von Alexandre Jardin sehr demnächst in dieser Seite
Bibbliographie Alexandre Jardin
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