Interview
Amélie Nothomb
Plectrude
"Für einen Schriftsteller ist er nicht mehr als große Versuchung, als die Biographie zu schreiben " Amélie Nothomb. Es ist, um sich von ihrem Buch Robert der Eigennamen zu unterhalten, daß wir dem belgischen Erfolgsauteure begegnet sind. Frettchen des Nordens von Lille, September 2002.
Meine erste Frage wird vielleicht Sie langweilen... - Gehen Sie dort, langweilen! Ein Buch an jeder Rückkehr herauskommen und dieselbe Förderungstournee machen beginnen nicht - t-er, für Sie monoton zu sein? Sein Sie sicher, daß, wenn das mir ich es langweilte, machen Sie. Ich begreife, daß Sie diese Illusion haben, da Lille eine der seltenen Städte ist, wo ich jedes Jahr gehe. Wissen Sie Narzisse, daß es ist, weil ich besonders Lille mag. Niemand an der Welt hat mich gesagt nur ich mußten nach Lille gehen. Ich verlange jedes Jahr, nach Lille zu gehen, denn diese Stadt ist an meinem Herzen teuer. Ihre vereinbart mich Antwort sich mir und mich eignete ganz. Die Geschichte von Ihnen romans ist immer sehr original. Wie Sie kam die Geschichte von Robert des noms propres? Diese ist ganz außer, es ist das Mal allein, daß eine Geschichte mich unter diesen Bedingungen angekommen ist, und ich denke, daß es das Mal allein ist, daß das sich produzieren wird. Es ist eine wahre Geschichte, die nicht meines ist, es ist die Geschichte der Sängerin Robert, von der ich ebenfalls das parolière bin. Alle biographischen Daten dieses Buches sind wirklich, es ist wirklich sein Leben. Dieses Buch hat für mich darin bestanden, das Leben meiner ganz großen Freundin, dieser mysteriösen Person zu erzählen, die eine sehr nahe Freundin ist. Die Geschichte trotzdem romancé welches ist die Hauptideen, die Ihnen erlaubt haben, davon einen Roman zu machen? - Ich mag das romancé Wort nicht viel, denn in diesem Wort hat man den Eindruck, den man schön machen wollte. Ich habe nicht versucht, Schönes zu machen, aber ich habe zu versuchen zu erklären. Ich habe selbstverständlich die biographischen Daten, aber das regulierte unbedingt nicht das Geheimnis im Sinn, wo es nicht ist, weil ich wußte, daß seine Mutter ihren Vater ermordet hatte, am Vorabend von ihrer Geburt und daß sie sich am Tag nach der Entbindung Selbstmord begangen hatte, aber das erklärte mir alles. Man hatte mich gesagt, daß seine Mutter ein Blei pété, aber ich betrachte das nicht als nicht eine Erklärung. Sie mögen den romancé Begriff nicht, aber es gibt Übergänge, die in Bezug auf literarische Schaffung so schön sind, die man sich nicht verhindern kann, daran zu denken. Wenn die Mutter erklärt daß, das Kind, das sie trägt ist in Gefahr, weil ihr compagnon will, daß er Fußballspieler ist, es ist auf literarischer Ebene merkwürdig, aber spannend... Es ist ein sehr gutes Beispiel, denn ich wußte nicht, weswegen sie ihren Ehemann getötet hatte. Ich habe mich also gelöst, diesem Geheimnis eine Erklärung vorzuschlagen, es sind also Vorschläge. Die zwei Erklärungen, die ich für dieses Geheimnis gefunden habe, sind, daß erstens das Baby das ok in seinem Bauch, einem Fötus hatte das ok haben kann, die zweite Erklärung, die ich stelle bin, daß der Vater für sein Kind dieselben großartigen Absichten nicht wie die Mutter sowohl für den Vorname als auch für das Schicksal hatte. Das Fußball nach der Mutter ist ein ein wenig begrenztes Gelände, während der Tanz einen unendlichen Raum hat... Ah ja ich hatte nicht daran gedacht, das, was Sie interpretieren sind ganz wahr. Das Fußball ist von Teil sehr schwierig es außerhalb der Spiele, die Reparaturoberfläche und viele andere Verbot, während der Tanz eine Gesamtöffnung auf der Welt ist. Denken Sie, daß der Vorname im emandlos spielen kann? Das hängt ab, wenn man Amélie heißt, das ein Vorname ist, der das läuft, bestimmt vielleicht nicht gänzlich ein Schicksal, aber ich stelle mir vor, daß, wenn man Narzisse heißt das trotzdem ein Schicksal bestimmen muß. Es gibt erheblichere Vorname als andere. Man sieht es immer mehr. Es gibt heute Familienmitglieder, die draußen an den Kindern hinzulegende Vorname geben, ist es, sofort seinem Kind keine Herausforderung zu geben? Im Falle des kleinen, das Plectrude heißt, gibt es zwei Möglichkeiten, ist es ist ein großartiges Wesen, und erhaben und sie wird es sein, um so mehr als sie Plectrude heißt; |
das heißt ist sie
etwas kläglich, und sie weiß es um so kläglich, daß sie diesen Vorname trägt. Ich
werde durch diese Vorname mit Faschinen bekleidet, die als für die Kinder hervorzuhebende
Herausforderungen sind. Was wünschen würden, daß man von der Lektüre von Robert Eigennamen zurückhält ? Unter dem literarischen Winkel werde ich sagen, daß die Szene des Schneenerzes mir sehr interessant scheine. Unter dem Gesichtspunkt von Lebenslektionen hat man trotzdem mit jemandem zu tun, die im Alter fünfzehn Jahre gänzlich sein Leben verpaßt hat. Das große Schicksal, das sie sich gewählt hatte, ist ein unheilbarer Mißerfolg, denn sie kann mehr Folge an seinem Unfall nie tanzen. Da jemandes, das sich danach gänzlich in Hand zurückgenommen hat, um zu einem künstlerischen Ziel zu gelangen, da sie heute Sängerin ist. Das Album von Robert Celle qui tue st kürzlich herausgekommen, ich habe davon die Hälfte der Lieder geschrieben. Außer der Länge des Textes, in dem die Liedschriftausübung verschieden von jener des Romans ist? CA hat, nichts zu sehen. Ein Lied schreiben ist eine Übung, die am Dienst der Musik erfolgt. Der Ehemann von Robert sendet mir jungfräuliche Melodien, ich höre sie 250 Mal, indem ich versuche, die Worte dieser Melodien zu begreifen. Im Rahmen meiner Romane ist die Seite wirklich jungfräulich, es ist wirklich mich, der an den Aufträgen bin. Es kommt Ihnen nicht an versucht zu werden, nacktem einen Text vorzuschlagen, damit der Musiker sich davon leiten läßt, um eine Musik zu schaffen... Das hat keine Sinne für mich. Ich habe viel mehr Respekt für die Musik als für die Literatur, obwohl die Literatur meine Kunst ist. Ich denke, daß die Musik nicht an der Literatur und vorher vorhanden sein muß das Gegenteil. Ich ziehe also vor, daß meine Zusammenarbeit mit der Musik in diesem Sinn erfolgt. Welches ist das letzte Buch, das markiert, daß Sie gelesen haben? Es ist ein Buch von Vassilis Alexakis. Es ist ein sehr fascinant griechischer Autor, der in französisch schreibt, und der als Abenteuer beschließt, einen Dialekt von Zentral-Afrika zu lernen, zur Eroberung einer Fremdsprache zu gehen. Er erzählt dort all diese Übung merkwürdig, eine Fremdsprache zu lernen. Ich habe dieses Buch angebetet. Die Musik hören Sie mehr in diesem Zeitpunkt? Das ändert die ganze Zeit, das, was ich mehr in diesem Zeitpunkt höre es bin das Originalband des Films Moulin rouge. Der letzte Film, der Sie markiert haben? Es ist ein Film, den ich in Video dieses Wochenende sah, die von 95 datieren, das Fiesta von Michel Chambat heißt. Die Geschichte ereignet sich während des Krieges von Spanien, es ist ein schrecklicher Film. Die letzte Ausstellung, die Sie haben-angesichts? Es ist eine Schokoladenausstellung in Brüssel. Ich bete die Schokolade an, und ein großer Schokoladenschöpfer, Galere, legte dar. Ich bete die Ausstellungen an, wo man essen kann. Das letzte Schauspiel, das Sie sahen? Die théatrale Anpassung eines Buches von Eric- Emmanuel Schmitt sublimiert. Welcher Blick betrifft Belgien Sie hinsichtlich des Erfolges, den Sie in Frankreich haben? Es ist wahr, daß ich viel mehr Erfolge in Frankreich als in Belgien habe, selbst wenn ich davon viel in meinem Land habe, aber man muß feststellen, daß mein Erfolg in Frankreich entstanden ist, Belgien hat folgte. was meinem Land eine sehr zweideutige Reaktion gibt. Intellektuelles Belgien verabscheut mich im höchsten Maße zum Teil, weil ich in Paris lebe, aber Volksbelgien mag mich gut. Dort t-er hat eine Frage, daß Sie möchten, daß man Sie öfter stellt? Am Risiko decevoir wissen Sie, daß ich von den ganzen Fragen begeistert werde, die man mir stellt.Gesammelt durch N. A. |
Bibliographie Amélie Nothomb
Besuche seit November 10, 2003
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© Narcisse Adja / Delirium 2002-2003 delirium.lejournal@free.fr Home |
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