Interview
Juliette
Morillot
Schmerzen von Shanghai
Journalist, Schriftsteller fruchtbar, koreanischer Spezialist, ist es dieses Mal an einer Vorstellung Koreas nach großem Krieg, den uns dieses Mal Juliette Morillot auffordert. Gesprächig und kultiviert, spannend und mit Leidenschaft erfüllt ist sie erfolgreich, ihre Liebe Koreas zu übermitteln.
Sie interessieren sich für Korea, erzählen wir Ihre erste Zusammenkunft mit diesem Land? Es gibt zwei Gründe. Zuerst ein Familiengrund
bin ich resultierend aus einer anglicistefamilie, und ich war nähre auf englische Art von
meiner jüngsten Kindheit an. Da es ein übertrieben gutes Niveau in der Familie gab, die
einen gewaltigen Druck auf mich ausübte, bin ich eine Sprache gesucht worden, die sich
von all jenen unterscheidet, die ich bis dort lernte. Ich bin also wirklich vom
Koreanischen von den ersten Kursen an verliebt gefallen, denn Korea ist nicht überhaupt
das, was man sich gewöhnlich vom Fernen Osten vorstellt. Indem man stellt man sich
karikiert ein China mit Drachen, Tempeln und einem von kleinen vollkommenen courbettes
sehr zen mit dem vollen Japan vor, was an der Methode ist. Die Koreaner haben in der Tat
einen seitens des sehr lateinischen sehr bouillonnant die gewalttätigen, sie sind
mürrisch unehrlich im allgemeinen sie zeigen ihre Gefühle und sind verliebt. Die
koreanische Kultur ist von der japanischen Kultur gänzlich verschieden. Sie bringt sich
durch die Sprache des Finnischen, des Türkischen näher, und vom Ungarischen, es nicht
ist eine japanische Sprache. Die Religion ist nah an jener von Sibirien. Es ist wirklich
eine Sonderkultur, die weggeht die Folge von den zwei großen Imperien beeinflußt worden,
die China und Japan sind, von dem sie systematisch in Sandwich genommen haben. Unter welchen Umständen sind Sie Sangmi begegnet? Ich gehe sehr oft nach Korea zurück, und
anläßlich meines letzten langen Aufenthaltes in diesem Land im Jahre 1995 war ich in
einer Stelle des Südens der Stadt von Seoul, einem sehr populären Viertel. Alle Abende
ich kehren bei mir zurück, und werde am Markt einen Apfel kaufen, es gab ein Handels- am
Rand der Straße, ein altes, das auf dem Boden gesetzt wurde. Weil meinen Apfel alle Tage
zu kaufen ich, der erfolgreich gewesen bin, eine Verbindung mit dieser Frau zu schaffen.
Zum Zeitpunkt, wo ich nach Frankreich zurückkehren werde eine Woche vorher, habe ich eine
banale Unterhaltung, während deren sie mir mitteilt, daß sie gut mit mir zu Abend essen
und mir sprechen möchte. Wir hatten wirklich aufgestellt, was die Koreaner rufen
"nunchi", ein Blickaustausch, der dazu führt, daß der andere ein menschliches
Wesen wird. Es ist etwas sehr östlich es in den Mengen in Tokio oder anderen großen
Agglomerationen in Asien, wenn man Sie auf den Fuß geht oder daß man Sie stößt, dieser
herzliche Blickaustausch unterzeichnet die Freundschaft mit jenem, der sich Sie ein wenig
gestoßen ist. Ich hatte also das nunchi, diese Vertrauensbeziehung mit dieser Ramme
vielleicht durch mein etwas asiatisches Verhalten aufgestellt. |
Sie fragte mich danach, zu schreiben, was sie mich erzählt hatte. Sie hatte sich mir aus zwei Gründen anvertraut, ich war an ihrer Kultur und an ihr ausländisch und auch, weil sie nie zu den Assoziationen von econfortfrauen gehören wollte, die fordern. Sie hat nie der Schande ihres Prostituiertehandwerkes getrotzt. Sie konnte sogar nie in öffentliche Bäder gehen zum Beispiel nicht nur man sieht ihren Körper. Sie fragt Sie, ihre Geschichte zu schreiben, aber Sie sind gezwungen welches sind die Motivierungen, die Ihnen beschließen, es zu machen? Ich finde, daß die Geschichte dieser Frauen gänzlich verkannt wird. Man spricht viel über dem, was es in Deutschland übergegangen ist, aber wenn die Sachen sich zum anderen Ende der Welt ereignen auf gezügelten Augen es gibt eines westliche Seite, das dafür sorgt, daß man daran weniger denkt. Das betrifft uns sehr wenig, was um so skandalös ist, es ist ein Drama, das nicht nur gänzlich verkannt, sondern von den Japanern geleugnet wird. Kürzlich hat es eines gegeben, von Schild in Japan aufzuheben, denn die japanische Regierung hat revisionistischen Geschichtsbüchern mit sehr absurden Überlegungen erlaubt wie beispielsweise, die die Verluste von Nenkin parallel laufende Verluste waren. out war das am Tag nach dem Krieg dieses mit dem heimlichen Einverständnis der Amerikaner versteckt worden, weil die Amerikaner viele Handelsinteressen im Wiederaufbau Japans hatten. Die Kaiserfamilie wurde direkt im Massaker der Frauen der Nenkin-Stadt hinzugezogen, wo es schreckliche Entsetzlichkeiten gegeben hat. All das hat sich ein wenig erstickt, und in Japan in den Schulbüchern, die für die Kinder zwischen elf und fünfzehn bestimmt sind, Jahre leugnet man völlig diese Ereignisse. Man mußte danach romancer die Geschichte von Sangmi... Ich habe es mehrer Mal vor meiner Rückkehr in Frankreich noch einmal untersucht, wo ich mein Buch geschrieben habe. Ich habe mich von seinem Leben, von der Liebesgeschichte leiten gelassen, die sie erlebt hat, um davon einen Roman zu machen. Die Geschichte meiner Persönlichkeit geht sehr besser zu Ende als sie, die bettelnd auf einem Markt von Seoul beendet. Ich habe andere Zeugenaussagen gesammelt, ich machte viele Forschungsarbeiten, die mir erlaubt haben romancer. Ich bin sogar dem anderen Teil begegnet, das heißt ehemalige japanische Soldaten, die in Thailand waren, um auf den Grundlagen ihrer Vergangenheit umzudrehen. Die Mehrzahl unter ihnen hatte nie dieses Thema erwähnt, jene die noch das Gewicht des Gewissens haben vorziehen es, sich zu liefern. Ich habe die Zeugenaussage eines Krankenpflegers an Einheit 231 gehabt, die die Einheit für biologische Versuche in China war, er mir erzählt die Schrecken, die auf den Chinesen und den Koreanern begangen wurden. Der Abschnitt im Buch mit dem Soldaten Kamikazeflieger, der immer seine Phase und schließlich zahlen kam, setzte sich, um zu weinen, indem er seine Familienmitglieder erwähnte, ist eine wahre Geschichte, die mir Sangmi erzählt hat. Es waren Kinder, die der Ursache Japans geopfert wurden. Sie bewirken den Leser, sich von einer starken Aufregung zu imprägnieren.... Ich wollte nicht nur eine düstere Zeugenaussage
machen, mein Verlangen war auch, Aufregung übergehen zu lassen. Das hat mich veranlaßt,
trotz allem die Schrecken zu versüßen, die sie mich erzählt hat. Es war notwendig, daß
für die Heldin "der Orchidee rot von Shanghai erneut unterdrücktes Korea sich ist.
Es war wichtig, damit sie reist, daß sie erfolgreich ist zu bewegen, daß sie eine Art
und Weise hat, daraus hervorzugehen, sich also, daß es diese romancé Seite gibt. Ich mag
nicht die Leute, die in einem Block sind, ich mag, obwohl es einen Riß gibt, ein Fehler
irgendeinen Teil, der jemandes interessant macht. Man muß sagen, daß es immer einen ziemlich viszeralen Haß gegen Japan gebe, denn Korea war japanische Kolonie in der Gleichgültigkeit General der internationalen Gemeinschaft geworden. Man muß bemerken, daß sie sehr machten als Deutschland, indem man die koreanische Sprache verbietet er gehandelt als die Deutschen in Elsaß. Im Laufe der Geschichte hat es eine große Anzahl von Invasionen gegeben japanisch, die Art ausgekommen haben, die mit Verletzungen und einer Unterdrückung unter einem Gesichtspunkt erniedrigt, kulturell. All das ist die Folge dieses instinktiven und tiefen Haßes, der in den Kanten der Koreaner eingetragen ist. Wenn man zum Beispiel die Koreaner von fünfzig - sechzig sieht Jahre, die in der Schule unter der japanischen Beschäftigung waren, merkt man, daß, wenn er eine geistige Berechnung in Japanisch macht, indem er die Hand vor dem Mund stellt. gesammelt durch N. A.
/ Juli 2001 Die roten Orchideen von Shanghai. Das Schicksal der Sangmi Kim. |
Besuche seit November 10, 2003
|
© Narcisse Adja / Delirium 2002-2003 delirium.lejournal@free.fr Home |
|