Logo03.jpg (51656 octets)

Die Kultur auf dem Gipfel ihrer Kunst logo_amaz150x75.jpg (9822 octets)

 

Interview

Juliette Morillot
Schmerzen von Shanghai

Journalist, Schriftsteller fruchtbar, koreanischer Spezialist, ist es dieses Mal an einer Vorstellung Koreas nach großem Krieg, den uns dieses Mal Juliette Morillot auffordert. Gesprächig und kultiviert, spannend und mit Leidenschaft erfüllt ist sie erfolgreich, ihre Liebe Koreas zu übermitteln.

Juliette_Morillot.jpg (59397 octets)

Sie interessieren sich für Korea, erzählen wir Ihre erste Zusammenkunft mit diesem Land?

Es gibt zwei Gründe. Zuerst ein Familiengrund bin ich resultierend aus einer anglicistefamilie, und ich war nähre auf englische Art von meiner jüngsten Kindheit an. Da es ein übertrieben gutes Niveau in der Familie gab, die einen gewaltigen Druck auf mich ausübte, bin ich eine Sprache gesucht worden, die sich von all jenen unterscheidet, die ich bis dort lernte. Ich bin also wirklich vom Koreanischen von den ersten Kursen an verliebt gefallen, denn Korea ist nicht überhaupt das, was man sich gewöhnlich vom Fernen Osten vorstellt. Indem man stellt man sich karikiert ein China mit Drachen, Tempeln und einem von kleinen vollkommenen courbettes sehr zen mit dem vollen Japan vor, was an der Methode ist. Die Koreaner haben in der Tat einen seitens des sehr lateinischen sehr bouillonnant die gewalttätigen, sie sind mürrisch unehrlich im allgemeinen sie zeigen ihre Gefühle und sind verliebt. Die koreanische Kultur ist von der japanischen Kultur gänzlich verschieden. Sie bringt sich durch die Sprache des Finnischen, des Türkischen näher, und vom Ungarischen, es nicht ist eine japanische Sprache. Die Religion ist nah an jener von Sibirien. Es ist wirklich eine Sonderkultur, die weggeht die Folge von den zwei großen Imperien beeinflußt worden, die China und Japan sind, von dem sie systematisch in Sandwich genommen haben.
China hätte gut aus Korea eine Art vor- Loch nach Japan gemacht, und Japan hätte gut aus Korea gemacht geht Fuß für China. Man hat sich also oft auf das Territorium geschlagen das Ende dieser Geschichte, die die Nordteilung ist - südlich früher der kalte Krieg, der Block des Ostens und jener des Westens, der auf dem koreanischen Territorium war. Trotz all dieser ausländischen Einflüsse wegen der Geschichte haben sich die Koreaner, die geschluckt werden könnten, eine Oppositionskultur geschmiedet, indem sie sehr stark ihre kulturelle Individualität vorgezogen haben. Das koreanische Alphabet ist vom chinesischen Alphabet gänzlich verschieden. Physisch, abgesehen davon,daß sie die gezügelten Augen haben, sind sie im allgemeinen größer als die Chinesen, ein mongolischer Typ, der sich von den flachen Seiten der Chinesen unterscheidet.

Unter welchen Umständen sind Sie Sangmi begegnet?

Ich gehe sehr oft nach Korea zurück, und anläßlich meines letzten langen Aufenthaltes in diesem Land im Jahre 1995 war ich in einer Stelle des Südens der Stadt von Seoul, einem sehr populären Viertel. Alle Abende ich kehren bei mir zurück, und werde am Markt einen Apfel kaufen, es gab ein Handels- am Rand der Straße, ein altes, das auf dem Boden gesetzt wurde. Weil meinen Apfel alle Tage zu kaufen ich, der erfolgreich gewesen bin, eine Verbindung mit dieser Frau zu schaffen. Zum Zeitpunkt, wo ich nach Frankreich zurückkehren werde eine Woche vorher, habe ich eine banale Unterhaltung, während deren sie mir mitteilt, daß sie gut mit mir zu Abend essen und mir sprechen möchte. Wir hatten wirklich aufgestellt, was die Koreaner rufen "nunchi", ein Blickaustausch, der dazu führt, daß der andere ein menschliches Wesen wird. Es ist etwas sehr östlich es in den Mengen in Tokio oder anderen großen Agglomerationen in Asien, wenn man Sie auf den Fuß geht oder daß man Sie stößt, dieser herzliche Blickaustausch unterzeichnet die Freundschaft mit jenem, der sich Sie ein wenig gestoßen ist. Ich hatte also das nunchi, diese Vertrauensbeziehung mit dieser Ramme vielleicht durch mein etwas asiatisches Verhalten aufgestellt.
Sie hat mich also eingeladen zu Abend zu essen, sie hat begonnen, mir ihr Leben der Trostfrau zu erzählen. Zum Schluß des Abendessens hat sie ihr Hemd geöffnet und mir hat ihren Körper gezeigt, der von Narben der Spitze des Säbels und an Zigarettenverbrennungen bedeckt wurde. Es waren Gedichte, Beleidigungen in Japanisch und Narben ohne Bedeutung. Es gab die Seite, die von der Frau schockiert, die sich zusätzlich zu den Brutalitätszeichen bloßlegt, die bei mir einen großen Schock verursacht haben.

Sie fragte mich danach, zu schreiben, was sie mich erzählt hatte. Sie hatte sich mir aus zwei Gründen anvertraut, ich war an ihrer Kultur und an ihr ausländisch und auch, weil sie nie zu den Assoziationen von econfortfrauen gehören wollte, die fordern. Sie hat nie der Schande ihres Prostituiertehandwerkes getrotzt. Sie konnte sogar nie in öffentliche Bäder gehen zum Beispiel nicht nur man sieht ihren Körper.

Sie fragt Sie, ihre Geschichte zu schreiben, aber Sie sind gezwungen welches sind die Motivierungen, die Ihnen beschließen, es zu machen?

Ich finde, daß die Geschichte dieser Frauen gänzlich verkannt wird. Man spricht viel über dem, was es in Deutschland übergegangen ist, aber wenn die Sachen sich zum anderen Ende der Welt ereignen auf gezügelten Augen es gibt eines westliche Seite, das dafür sorgt, daß man daran weniger denkt. Das betrifft uns sehr wenig, was um so skandalös ist, es ist ein Drama, das nicht nur gänzlich verkannt, sondern von den Japanern geleugnet wird. Kürzlich hat es eines gegeben, von Schild in Japan aufzuheben, denn die japanische Regierung hat revisionistischen Geschichtsbüchern mit sehr absurden Überlegungen erlaubt wie beispielsweise, die die Verluste von Nenkin parallel laufende Verluste waren.

out war das am Tag nach dem Krieg dieses mit dem heimlichen Einverständnis der Amerikaner versteckt worden, weil die Amerikaner viele Handelsinteressen im Wiederaufbau Japans hatten. Die Kaiserfamilie wurde direkt im Massaker der Frauen der Nenkin-Stadt hinzugezogen, wo es schreckliche Entsetzlichkeiten gegeben hat. All das hat sich ein wenig erstickt, und in Japan in den Schulbüchern, die für die Kinder zwischen elf und fünfzehn bestimmt sind, Jahre leugnet man völlig diese Ereignisse.

Man mußte danach romancer die Geschichte von Sangmi...

Ich habe es mehrer Mal vor meiner Rückkehr in Frankreich noch einmal untersucht, wo ich mein Buch geschrieben habe. Ich habe mich von seinem Leben, von der Liebesgeschichte leiten gelassen, die sie erlebt hat, um davon einen Roman zu machen. Die Geschichte meiner Persönlichkeit geht sehr besser zu Ende als sie, die bettelnd auf einem Markt von Seoul beendet. Ich habe andere Zeugenaussagen gesammelt, ich machte viele Forschungsarbeiten, die mir erlaubt haben romancer. Ich bin sogar dem anderen Teil begegnet, das heißt ehemalige japanische Soldaten, die in Thailand waren, um auf den Grundlagen ihrer Vergangenheit umzudrehen. Die Mehrzahl unter ihnen hatte nie dieses Thema erwähnt, jene die noch das Gewicht des Gewissens haben vorziehen es, sich zu liefern. Ich habe die Zeugenaussage eines Krankenpflegers an Einheit 231 gehabt, die die Einheit für biologische Versuche in China war, er mir erzählt die Schrecken, die auf den Chinesen und den Koreanern begangen wurden. Der Abschnitt im Buch mit dem Soldaten Kamikazeflieger, der immer seine Phase und schließlich zahlen kam, setzte sich, um zu weinen, indem er seine Familienmitglieder erwähnte, ist eine wahre Geschichte, die mir Sangmi erzählt hat.

Es waren Kinder, die der Ursache Japans geopfert wurden. Sie bewirken den Leser, sich von einer starken Aufregung zu imprägnieren....

Ich wollte nicht nur eine düstere Zeugenaussage machen, mein Verlangen war auch, Aufregung übergehen zu lassen. Das hat mich veranlaßt, trotz allem die Schrecken zu versüßen, die sie mich erzählt hat. Es war notwendig, daß für die Heldin "der Orchidee rot von Shanghai erneut unterdrücktes Korea sich ist. Es war wichtig, damit sie reist, daß sie erfolgreich ist zu bewegen, daß sie eine Art und Weise hat, daraus hervorzugehen, sich also, daß es diese romancé Seite gibt. Ich mag nicht die Leute, die in einem Block sind, ich mag, obwohl es einen Riß gibt, ein Fehler irgendeinen Teil, der jemandes interessant macht.

Was vertreten diese Trostfrauen für die derzeitige koreanische Gesellschaft?

Man muß sagen, daß es immer einen ziemlich viszeralen Haß gegen Japan gebe, denn Korea war japanische Kolonie in der Gleichgültigkeit General der internationalen Gemeinschaft geworden. Man muß bemerken, daß sie sehr machten als Deutschland, indem man die koreanische Sprache verbietet er gehandelt als die Deutschen in Elsaß. Im Laufe der Geschichte hat es eine große Anzahl von Invasionen gegeben japanisch, die Art ausgekommen haben, die mit Verletzungen und einer Unterdrückung unter einem Gesichtspunkt erniedrigt, kulturell. All das ist die Folge dieses instinktiven und tiefen Haßes, der in den Kanten der Koreaner eingetragen ist. Wenn man zum Beispiel die Koreaner von fünfzig - sechzig sieht Jahre, die in der Schule unter der japanischen Beschäftigung waren, merkt man, daß, wenn er eine geistige Berechnung in Japanisch macht, indem er die Hand vor dem Mund stellt.

gesammelt durch N. A. / Juli 2001

Die roten Orchideen von Shanghai. Das Schicksal der Sangmi Kim.

 

bush_morillot.jpg (29968 octets)          dvd_player.jpg (17908 octets) 49€

Besuche seit November 10, 2003

 

      drapeau_france.jpg (26369 octets)        Delirium France

 

 

© Narcisse Adja / Delirium 2002-2003     delirium.lejournal@free.fr        Home

     

        drapeau_ricain.jpg (2555 octets)            Delirium USA