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Interview

Marc Levy

Und wenn es ihn wäre?

Es ist anläßlich der Veröffentlichung ihres zweiten Romans Wo bist du? que wir gingen zur Zusammenkunft von Marc Levy.

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Wie Sie gelebt haben der Erfolg Ihres ersten Romans "Solange du da bist"?
Ich habe es als ein wunderbares Geschenk des Lebens erlebt eine Überraschung, die ich mich nicht überhaupt erwartete, und wie das gewaltigsten in meinem Leben. Das hat Sachen in meiner Tageszeitung gewechselt, indem er mir diese unglaubliche Freiheit mich nur der Schrift zu widmen, aber diesen Erfolg gegeben hat, geändert mein Leben, meine Art und Weise nicht, mit jenen zu sein, die ich mag. Der Erfolg dieses Buches hat mir eine Quantität von Glück gebracht, die ich mich nicht überhaupt erwartete.

Hat das die Orientierung beeinflußt von Wo bist du?
Überhaupt. Das kann etwas egoistisch meinerseits sein, aber, wenn ich habe schreiben "Wo bist du", weil ich gewaltiges Vergnügen zu schreiben genommen habe "Solange du da bist", es warst ein Zeitpunkt reines Glück. Dann habe ich sofort Verlangen, diesen Zeitpunkten wieder aufzuleben.


Von wo kamen die Inspirationen dieses Buches?
Viele Sachen haben mir die Schrift dieses Romans geleitet. Das Verlangen, ein in "Solange du da bist" das nicht dort entwickelt wurde der persönlichen Sachen zu verfolgen und das Verlangen eine andere Geschichte enthaltenes Thema, zu erzählen, indem man Themen zur Sprache bringt, die mir teuer waren. Er mußte dort auch, in Szene neue Persönlichkeiten zu stellen.

Liebe?
Das schönste Abenteuer des Lebens. Die Liebe und die Freundschaft haben meiner Meinung nach das Mitschuld- und Vertrauenskonzept. Es sind Gefühle, die sich ähneln, und die sehr verschieden sind. Die Liebe impliziert das Verlangen, was nicht der Fall der Freundschaft ist. Die Liebe ruft an einem Anstand, von dem die Freundschaft sich ereignen kann, aber gleichzeitig ist es, was der Liebe ihre Schönheit gibt.

Freundschaft?
Die schwierige Liebe weniger. Die Freundschaft ist weniger komplex als es ist nicht die Liebe, weil sie das Verlangen nicht impliziert. Ich glaube, daß in Freundschaft man mehr selbst als in Liebe sein könne. Es gibt mehr Toleranz in Freundschaft als in Liebe, weil er nicht dort hat, das Konzept des Verlangens zu unterhalten.

Leiden?
Scheinbar kann das Leiden an die Liebe gebunden werden. In was mich betrifft, das wahre Leiden ist es das Fehlen der Liebe. Meiner Meinung nach ist das zwei schlechtere Leiden der Verlust eines Kindes und eine Krankheit, die Sie abstuft.

Großzügigkeit?
Es ist meiner Meinung nach eine wesentliche Bedingung des Glücks. Ich glaube, daß eine der Fragen, die uns den mehr Geist beunruhigt es, darin bestehe zu wissen, ob wir und es glücklich wie sind, zu sein? Das Glück, das etwas Kollektivums mit dem Konzept der Teilung ist, ungeachtet des Weges, den man unternimmt, bleibt die Bedingung des Glücks die Großzügigkeit.

Treue?
Die Treue ist für direkt von einer der menschlichen Qualitäten die absteigende mich, die ich mehr wegen des Sinns der Ehre respektiere. Es ist ein gleichzeitig extrem leichtes Thema, und schrecklich ernst also wirklich wichtig ist es jener der menschlichen Würde. Ich bin viel in mein Leben gereist, und ich werde mir nie an der sozialen Bedingung eines menschlichen Wesens befestigt. Ich habe das Glück gehabt, Jugendlichen in meinem Leben sehr aufzudecken, daß die Bedingung sozial nicht direkter mit der Qualität eines Individuums zu tun hatte. Ich bin sehr von den gans Armen scheinbar, die von einem verrückten Reichtum waren, Leuten begegnet, die mich wirklich mit Leidenschaft erfüllt, und von denen ich Tatsache habe meine Freunde. In einem Zeitalter, wo man viel über sozialen Bruch im galvaudé Sinn des Begriffs spricht, muß man eine Klarheit haben, man wird nicht alle Ungleichheiten lösen. Es gibt einen Grad der Wachsamkeit, der wichtig ist, man hat das Recht nicht, ein menschliches Wesen zu lassen seine Würde verlieren, weil ab dem Zeitpunkt, wo ein menschliches Wesen seine Würde verliert, er seine menschliche Bedingung verliert.
Laus mich ein wenig auf das Thema auszudehnen werde ich sagen, daß çà nichts diene, Unterbringungszentren für die Personen "ohne festen Wohnsitz" zu bauen, wenn man das Problem der Behandlung ihrer Würde nicht löst. Man ist sich bewußt, welcher Punkt ein menschliches Wesen im Aspekt seiner Würde stark und intelligent ist. Sie haben Leute, die es vorziehen, eher an Kälte zu sterben, als in eine Stelle zurückzukehren, die das Leben retten würde, denn in diesen Ort zurückzukehren werden Würde zu verlieren sein. All das, um zu sagen, daß in der Treue der Sinn der Ehre wichtig sei. Wenn man die Beachtung des Sinns der Ehre hat dann, ist man in Liebe oder in Freundschaft treu.

Viele Personen halten diese Rede, aber warum Ihrer Meinung nach entwickelt sich die Lage nicht, und daß der wirtschaftliche und soziale Reichtum weiterhin die Oberfläche hinsichtlich des moralischen Reichtums hat?
Es ist viel einfacher zu wollen viel andere, als es zu machen, danach, weil die politische Erfahrung des XX. Jahrhunderts zeigt, daß die Nivellierung durch den Boden nie die Antwort auf die Teilung des Reichtums war. Es ist nicht, indem er den Reichtum abschafft, den man es neu verteilt, aber im Gegenteil, indem man es schafft, daß man davon jeden profitieren lassen kann. Es ist ein Problem in Frankreich alter Traditionen jacobites. Die Vermögenssteuer ist politisch richtig, erledigtes Vergnügen an vielen Leuten, aber schafft keinen Reichtum. Diese Steuer ist mathematisch eine Abweichung, es ist eine Verarmungsquelle, und jene, die es zahlen, sind paradoxerweise die ärmsten Leute und nicht jene, die den Scheck machen. Wenn man eine Vermögenssteuer mit den Ideen schafft sehr jacobines, die reichen zu taxieren, die Leute, die die Bewegungsfreiheiten haben man sie mit ihrem Kapital fliehen lassen. Und weniger gibt es einen Reichtum, weniger verteilt es.

Es ist etwas, der von sehr schockierendem Anschein erscheint, aber nur, er notwendig ist gewaltigen politischen Mut, um die Zeit in Anspruch zu nehmen, das Gegenteil der eingegangenen und préconçues Ideen zu beweisen. Sogar mit politischem Mut läßt man sich schnell keine Gesellschaft sehr entwickeln, aber ich bin eher volle Flasche zur Hälfte als leere zur Hälfte. Ich finde, daß die Menschheit sich eher positiv in ihrer Gesamtheit entwickelt.

Versprechen?
Es steht mit dem Ehrenkonzept in Zusammenhang, sie muß gehalten werden.

Gewalt?
Die Gewalt ist die Definition des Unsinns. Ich mache ein Wortspiel, indem ich sage. Ein gewalttätiges Wort ist ein von Sinnen aufgeopfertes Wort, ein mit Gewalt ausgesprochenes Wort ist ein Wort, das sich von seinem Sinn leert. Eine mit Gewalt begangene Geste ist eine Geste, die sich von ihrem Sinn leert. Der Terrorismus hat keine Rechtfertigung, sogar jene, die die Terrorismusaktion fordert, wie die Antwort auf eine Geste nicht umfassen, daß die Benutzung der Gewalt sich ihre Geste jedes Sinns und jeder Grundlage aufopfert. Die Gewalt ist ein Vorwand am imbécillité aller Art.

Teilung?
Es ist etwas extrem scharfsinnig es, denn es ist für mich die Synthese in der Großzügigkeit. Ich denke, daß die wahre Großzügigkeit nicht nur ist, die Demut zu geben, sondern zu haben zu erhalten. Die Teilung ist also diese richtig gerechte Mitte zwischen der Spende und dem Empfang.

Trennung?
Es ist immer irgendein Teil ein Schmerz. In einigem Fall ist es ungerecht, aber die einzige Sache, die in einer Trennung wichtig ist ist es, daß sie legitim ist. Ich denke, daß eine legitime Trennung nie tadelnswert ist. Die Trennung ist ein Reiter der Freiheit, die Freiheit ist um so schön, wenn sie legitim ist.

Freiheit?
Die schönste Sache als besteht auf diesem Planeten. Wenn Sie in einen Zoo gehen, und daß Sie Tiere hinter Käfigen sehen, können Sie sich nicht verhindern, als Offensichtlichkeit zu haben, daß diese Tiere glücklicher wären, wenn er frei wäre. Wenn es für das Tier wahr ist, ist es noch mehr oder für das menschliche Wesen ebenso wahr. Die Freiheit war eine Suche für mich das ganze Leben.

Einsamkeit?
In keinem mit Freiheit synonymen Fall. Ich denke, daß die Einsamkeit ein Fehlen einer Freiheit ist. Es ist für mich eine Verzweiflung, es ist eine Wüste, die nicht einmal die Schönheit und die Kraft der Wüste hat. Die Wüste ist etwas sehr schön es, ein Ort, wo man gewaltiges Material schöpft, kenne ich wenig Person, der sich in einer Wüste zurückgegeben hat, und der davon nicht mit etwas sehr sehr abgefahren hat. Die Einsamkeit ist eine leere Wüste, ein schreckliches Leiden.
Die Einsamkeit des Schriftstellers oder des Künstlers hat nichts negativ es. Nichts ist ernst, wenn er nicht übermäßig ist. In seinem Leben haben hat Zeitpunkte Einsamkeit, nichts mit der Tatsache zu haben, in der Einsamkeit zu leben. Eine Arbeit machen, die einen Zeitpunkt Einsamkeit erfordert, bedeutet nicht einzig zu sein, wenn ich schreibe, ich sind physisch einzig, aber ich bin nicht nur mit meinen Persönlichkeiten, sondern auch von den Leuten extrem werde gewohnt, daß ich mag. Es ist eine offensichtliche Einsamkeit.

Amerika?
Es ist für mit den Vereinigten Staaten und mit Magie synonymen mich. Die Vereinigten Staaten sind das geographische und demographische Äquivalent Europas. Man spricht über Amerika als einer Block, als ob heute man versuchen wollte, einen Tschechen, einen Polen, einen Italiener, einen Engländer oder Franzosen zu vergleichen. Europa ist ein Territorium mit einer Menge kultureller religiösen und sozialer Traditionen. Wenn man sieht, gibt diese Vielfalt durch das Konzept der Komplementarität Europa seine Schönheit und seinen Reichtum. Amerika es sind 350 Millionen Einwohner, es gibt genausoviel Beziehungen zwischen einem texan ein kalifornisches und ein Einwohner von Florida, das er davon dort zwischen einem Italiener, einem Norweger und einem Engländer hat. Es gibt viele vergleichbare Sachen und viele andere Sachen. Es gibt wunderbare Aspekte dieses Landes als abscheuliche Seiten. Die Exzesse Amerikas sind abscheulich, gleichzeitig gibt es einen Teil dieser Exzesse, der die Quelle von dieser amerikanischen Vereinigung ist. Der extrem aufblasende amerikanische Patriotismus ist. Amerika ist eine Freiheitserde von Kontrast sie ist unvollkommen. Ich mag Amerika, weil ich von seinen Fehlern nicht blind bin, und ich finde, zur gleichen Zeit wie ist es ein Volk, das sich ständig entwickelt. Es sind Leute, die Fehler begehen, aber sich wieder in Frage stellen können, aber sie haben einen ziemlich wunderbaren kritischen Eigensinn. Das, was das amerikanische Kino fähig war zu machen und auf Amerika zu sagen ist bewundernswert.

Tod?
Unausweichlich. Ich glaube, daß der schönste Erfolg seines Lebens darin bestehe, den Luxus zu haben, gut zu sterben. Um Sie zu erklären dieses will sagen "gut zu sterben" ich gehe Ihnen einen Satz meiner Großmutter in Verbindung mit dem Tod zitieren: "eine der großen Unwissenheit des Menschen besteht es darin, sein Leben überzugehen zu versuchen, etwas in seiner Hand zu fangen, das kann von der Macht, vom Geld, vom Erfolg sein, indem sie vergißt, daß zum Zeitpunkt Ihres Todes Ihre Hand sich öffnen wird und daß er enthält fallen geht, aber er Sacheelle dort die nach dem Tod dauert es, ist die Kraft und die Ehrlichkeit des Gefühls". Dieser Satz hat, viel mein Leben zu beeinflussen, denn ich habe für Ehrgeiz gehabt, mir zu sagen, daß zum Schluß meines Lebens ich mich gänzlich katalogisiere zu wissen, ob ich der dem Friedhof am meisten bekannte reichste Typ oder wäre, aber wenn, zum Zeitpunkt, wo ich die Augen schließe, ich auf meinen beruhigt bin ich hätte den Eindruck, mein Leben geschaffen zu haben.

Ecriture?
Dieses Wort ist eine Synthese aller Wörter, von denen ich meine Definition gegeben habe, da er sie enthalten kann alle kann alle Wörter, das mir vorgeschlagen worden sind vorher geschrieben
worden. Die Schrift ist eine wunderbare Freiheit. Es ist das Recht zu sagen, zu denken, und selbe Zeit muß die Schrift der Wärter der Toleranz sein. Ungeachtet der Form des Schriftstückes vom Artikel einer Zeitung am Versuch eines Forschers, indem man durch den Roman eines Romanschriftstellers übergeht, wenn das Schriftstück Mangel an Toleranz in seiner Absicht er ein wenig von seinen Noblessebriefen verliert.

Sind einige Wörter, um die Hauptpersönlichkeiten von Wo bist du?
Philippe, Susan, Marine und Lisa sind vier Persönlichkeiten, die alle auf der Suche nach vollem von Sachen sind, und die durch jemandes zu finden beenden werden. Und er findet jemandes, und wird sich wiederfinden selbst.

gesammelt durch N. A. (2001)

 

Bibliographie   Marc Levy

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